Son of Saul

Son of Saul ist ein ungarisches Filmdrama des Regisseurs und Autors László Nemes über die Möglichkeiten und Grenzen des Widerstandes in einem NS-Vernichtungslager während des Zweiten Weltkriegs. Das Drehbuch wurde von Nemes gemeinsam mit Clara Royer verfasst. Der Film wurde bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2015 erstaufgeführt und gewann dort den Großen Preis der Jury. Danach wurde er in einer Sondervorstellung auf dem Toronto International Film Festival 2015 gezeigt. Am Jom haScho’a zeigte die Claims Conference den Film in Berlin in einer geschlossenen Vorführung. Mit der speziellen Präsentation erinnerte die Claims Conference daran, dass es weltweit immer noch zahlreiche Holocaust-Überlebende (Survivors) gibt, die in Armut leben und pflegebedürftig sind. In Deutschland kam der Film am 10. März 2016 in die Kinos.


Son of Saul ist ein ungarisches Filmdrama des Regisseurs und Autors László Nemes über die Möglichkeiten und Grenzen des Widerstandes in einem NS-Vernichtungslager während des Zweiten Weltkriegs. Das Drehbuch wurde von Nemes gemeinsam mit Clara Royer verfasst. Der Film wurde bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2015 erstaufgeführt und gewann dort den Großen Preis der Jury. Danach wurde er in einer Sondervorstellung auf dem Toronto International Film Festival 2015 gezeigt. Am Jom haScho’a zeigte die Claims Conference den Film in Berlin in einer geschlossenen Vorführung. Mit der speziellen Präsentation erinnerte die Claims Conference daran, dass es weltweit immer noch zahlreiche Holocaust-Überlebende (Survivors) gibt, die in Armut leben und pflegebedürftig sind. In Deutschland kam der Film am 10. März 2016 in die Kinos.
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